#mybrainmychoice

#mybrainmychoice soll Gespräche über die Themen rund um Konsum, Produktion und Handel aller psychoaktiven Substanzen fördern. Die Blog-Beiträge und unsere Veranstaltungen sollen die öffentliche Diskussion um die Gestaltung einer wünschenswerten Substanzpolitik anregen. In der Auseinandersetzung mit dem Wie geht es nicht nur um Gesetze, sondern auch darum, welche gesellschaftlichen Bewegungen wir unterstützen sollten. Zum Beispiel, um der Stigmatisierung von Menschen als süchtig, krank oder nutzlos entgegenzuwirken.

Weil das Thema Substanzkonsum weitgehend als Tabu behandelt wird und der Konsum illegalisierter Substanzen aufgrund der Strafbarkeit und zu erwartenden Stigmatisierung im Verborgenen stattfinden muss, belastet er Konsumierende. Der Konsum diverser Substanzen gehört jedoch seit jeher zur Menschheit dazu, wogegen die derzeitige global verbreitete Prohibition bestimmter Substanzen historisch jung ist.

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