Die fotografische Ausstellung la cas sulle spalle (das Haus auf den Schultern) hat als Ziel, Geschichten zu erzählen, um das Gedächtnis jenseits von Zahlen, Prozentsätzen und Statistiken wiederzuentdecken, mit denen Kriege, Migartion und Randgebiete ständig beschrieben werden.
Die Ausstellung ist eine Hommage an die gemeinsam geteilten Schritte, an die Gemeinschaften (oder Einzelpersonen) die gezwungen sind ihr Zuhause zu verlassen oder in unwirtlichen Orten zu überleben und an den Akt des Gehens als Mittel, um den Anderen zu begegnen.
